Das fiph vergibt den „Philosophischen Buchpreis“ für die beste Neuerscheinung der letzten drei Jahre zu einem aktuellen Themenbereich der praktischen Philosophie. Mit dem Buchpreis möchte das fiph die Aufmerksamkeit auf drängende philosophische Gegenwartsfragen lenken und die Bemühungen zu ihrer Beantwortung fördern.
In den vergangenen Jahren gingen die Buchpreise an
Rahel Jaeggi: "Fortschritt und Regression" (2024)
Lars Svendsen: "Philosophie der Einsamkeit" (2022)
Michael Frey: "Liberalismus mit Gemeinsinn" (2020)
Isolde Charim: "Ich und die Anderen" (2018)
Albrecht Koschorke: "Hegel und wir" (2016)
Sascha Dickel: "Enhancement-Utopien" (2014)
Avishai Margalith: "Über Kompomisse und faule Kompromisse" (2012)